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Petit Vega 28 Meses Selección Especial 2018

Bei Petit Vega steht mit Isaac Fernández Montaño ein Experte im Keller. Montaño gehört zu den besten Önologen Spaniens und beweist auch im Falle des Petit Vega 28 Meses Selección Especia erstaunliches Gespür für Rebe und Terroir. In diesem Tempranillo, der als Cuvée aus dreizehn Fässern ins Glas gelangt, spiegelt sich die Kultur der Region Ribera del Duero. Schon dem Auge präsentiert sich der Petit Vega 28 Meses Selección Especia mit vielfältigem Glanz. Rubinrot und Granatrot formen das Gewand, auf dem Reflexe in Purpur und Violett tanzen. Das Bukett ergänzt diesen ersten Eindruck harmonisch. Hier entdeckt die Mase Noten von Schwarzkirsche, Vanille und einem Hauch dunkler Schokolade. Holzwürze schenkt Tiefe und weist auf den Ausbau hin. Im Mund entfaltet der Tempranillo eine rassige und straffe Natur. Sein Körper ist füllig und dabei nicht dominant. Mit samtweichem Tannin entsteht ein harmonisches Ganzes. Nuancen von Schwarzkirsche, Brombeere, Eichenholz und Vanille verschmelzen auf der Zunge und führen in den langen Nachhall. Bis zum Schluss ist der Petit Vega 28 Meses Selección Especia herrlich saftig. Für diesen Rotwein aus Ribera del Duero sind viele Momente genau richtig. Er passt wunderbar in den gehobenen Alltag, zum Feierabend vor dem Kamin und zu gemütlichen Abendessen mit der Familie. Gleichermaßen stilvoll erweist sich der Petit Vega 28 Meses Selección Especia jedoch auch als Gast auf Hochzeiten, an Weihnachtsabenden oder zum runden Geburtstag. Bei Tisch harmoniert er mit Wildgulasch, Spaghetti Bolognese, gemischten Tapas und Mousse au chocolat. Die Tempranillo-Trauben für den Petit Vega 28 Meses Selección Especia reifen bis in den September hinein perfekt aus. Mit viel Geduld lesen die Winzer die Früchte anschließend und wählen nur jene aus, die bereits vollreif sind. Nach Parzellen getrennt gelangen sie in den Keller, wo Isaac Fernández Montaño sie weiterhin separat verarbeitet. Von der schonenden Gärung über den Ausbau im Eichenholz-Fass bis kurz vor dem Weg auf die Flasche bleibt jede Parzelle für sich. Erst dann vermählt der Kellermeister den Isaac Fernández Montaño aus insgesamt dreizehn Fässern zu einem genussvollen Meisterwerk.