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Laya Homenaje al Cosechero 2021

Bodegas Atalaya genießt als eines der erfolgreichsten Projekte von Gil Family Estates weltweiten Ruhm. Viele Jahre der Forschung und des Fortschritts befähigen die Winzer heute dazu, außergewöhnlichen Wein zu präsentieren. Im Laya Homenaje al Cosechero verschmelzen Garnacha Tintoreira und Monastrell zu einem kraftvollen und schlicht hinreißenden Rotweinmoment. Ein tiefdunkles Rubinrot mit purpurnem Kern zieht den Genießer bei dieser Cuvée in seinen Bann. Im Bukett begeistert der Laya Homenaje al Cosechero mit Brombeere, Schwarzkirsche und Cassis. Veilchenblüte, Lakritze und getrocknete Kräuter verleihen dem Duft Prägnanz und Tiefe. Am Gaumen entdecken Genießer beim Laya Homenaje al Cosechero erdige Nuancen gemischt mit Brombeere und mineralischen Noten. Er schmiegt sich dicht, weich und mit prallem Tannin an. Der Nachhall fällt bei dieser Cuvée lang und elegant aus. Der Laya Homenaje al Cosechero passt hervorragend zu Risotto, Bohneneintopf, Grillsteak, Wildgulasch und abwechslungsreichen Tapas. Auch als Dessertbegleiter nach einem festlichen Menü überzeugt der Rotwein aus Almansa an der Seite dunkler Schokoladentarte mit gerösteten Mandeln. Sowohl im geruhsamen Feierabend als auch an der festlichen Tafel fühlt sich der Laya Homenaje al Cosechero wohl. Bei diesem Wein handelt es sich um eine Cuvée aus 85 Prozent Garnacha Tintorera und fünfzehn Prozent Monastrell. Beides sind einheimische Sorten aus dem Südosten Spaniens, welche sich im Klima Almansas besonders wohlfühlen. Die Familie Gil baut die Garnacha Tintorera schon seit vielen Jahren an und weiß ihr Potenzial vortrefflich zu nutzen. Die Winzer ernten die Trauben Ende September von Hand und selektieren sie sorgfältig. Bei Atalaya schützen spezielle Vibrationstrichter die empfindliche Haut der Trauben. In maßgeschneiderten Edelstahltanks mazerieren und vergären die Winzer den Wein anschließend mit ausgewählten Hefen. Hiernach reift der Laya Homenaje al Cosechero kurz in gebrauchten Eichenfässern. Erst nach diesem Schritt erfolgt die Vermählung der beiden Rebsorten.