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Sekthaus Raumland Cuvée Katharina Brut Nature 2018

Das Sekthaus der Familie Raumland befindet sich in der Gemeinde Flörsheim-Dalsheim. Hier arbeiten Volker Raumland, seine Frau Heide-Rose und ihre Töchter Katharina und Marie-Luise seit vielen Jahren an außergewöhnlichen Schaumweinen aus klassischen Burgundersorten. Heute übernehmen die Töchter das Haus. Die Cuvée Katharina Brut Nature trägt ihren Namen folglich nicht grundlos. Dieser Schaumwein aus dem Hause Raumland zeigt sich in einem ansehnlichen Hellgelb mit silbernen Reflexen. Die Perlage ist lebhaft und begeistert mit feinsilbrigen Perlschnüren. Im Bukett kommen grüner Apfel, Rote Johannisbeere und ein Hauch Brioche zum Vorschein. Etwas geröstete Walnuss rundet den Auftakt ab. Der Sekthaus Raumland Cuvée Katharina Brut Nature gleitet mit feinem Prickeln über die Lippen und offenbart auf der Zunge ein cremiges Mousseux. Wieder zeigt sich der grüne Apfel aus dem Bukett und tanzt mit mineralischer Würze aus dem Weinberg. Die cremige Natur des Sekts harmoniert perfekt mit der milden Säure, die einen Hauch Zitruszeste mitbringt. Im Nachhall ist der Sekthaus Raumland Cuvée Katharina Brut Nature mittelkräftig und lang. Diese Traditionscuvée der Familie Raumland begeistert zu Anlässen wie Empfängen oder zur an Silvester um Mitternacht gänzlich solo. Mit ihrer harmonischen Struktur steht sie dabei mühelos für sich. Wer sie zu Speisen serviert, macht mit Lachshäppchen, gegrillter Forelle, gedeckten Apfeltarteletts und milden Käsesorten alles richtig. Dann passt der Sekt schön zu Familienfeiern und Abenden mit guten Freunden. Die Trauben für den Sekthaus Raumland Cuvée Katharina Brut Nature reifen an Rebstöcken der Sorten Pinot Noir und Pinot Meunier. Die Weinberge selbst liegen nahe Flörsheim-Dalsheim und bringen ihre Früchte folglich nur unweit des Hauses hervor. Muschelkalk prägt hier den Boden. Die Winzer pflegen die Reben biologisch und lesen die Trauben zum perfekten Zeitpunkt von Hand. 86 Prozent Pinot Noir und 14 Prozent Pinot Meunier finden in der Cuvée zusammen, die zum Teil in Edelstahl und zum Teil in Holz entsteht. 56 Monate lagert der Sekt auf der Vollhefe, bevor er schließlich unfiltriert ins Glas gelangt.