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Tina Turner Simply the Best

Produktbeschreibungen Erscheinungsland: Österreich Erscheinungsdatum: 1991 Amazon.de Simply the Best erzählt sehr präzise, wie Tina Turner ihren Starruhm zurückeroberte. Mit Ausnahme des epischen Phil Spector Stückes "River Deep, Mountain High" kommen alle Stücke auf der Platte aus der Zeit seit 1983. Tinas ikonische Stimme und ihre bluesige Ernsthaftigkeit manifestieren sich in einer Coverversion von Al Greens "Let's Stay Together". "I Can't Stand the Rain" versieht sie mit launischer Sinnlichkeit. Mit ihren gleichberechtigten Fähigkeiten im Rock, Soul, Gospel und R&B macht Tina Turner gewöhnliche Stücke wie "Typical Male" oder "Private Dance" zu etwas ganz besonderem. Es gibt zwar bessere Alben von Tina Turner, aber Simply the Best ist eine nützliche Zusammenstellung ihrer Hits seit dem Comeback. --Steve Gdula Rezension Die besten Songs der Rock-Lady Tina Turner passen selbst dann nicht auf eine CD, wenn man ihre gemeinsamen Erfolge mit Ex-Ehemann Ike nur in Form eines neu abgemischten "River Deep Mountain High" und einer HipHop-Version von "Nutbush City Limits" berücksichtigt. Dem begrenzten Platz fiel mit "Paradise Is Here" jene bezaubernde Ballade zum Opfer, die in den letzten Jahren stets Tinas temperamentvolle Live-Auftritte beendete. Dafür enthält "Simply The Best" außer vielen Hits aus den Achtzigern drei neue Titel, von denen aber nur das melodische "Way Of The World" an die bekannten Ohrwürmer anknüpft. Uneingeschränktes Lob gebührt Paul Youngs Best-Of- Kopplung "From Time To Time" (Sony 468 825 2, AAD, 66:27, I:07-10, K:07- 08, R:09). Sie bringt alle wichtigen Titel und zusätzlich mit "I'm Only Foolin' Myself", der Joni-Mitchell-Komposition "Both Sides Now" aus dem Soundtrack "Switch" und einer Neuaufbereitung des Crowded-House-Hits "Don't Dream It's Over" noch drei starke Songs des weißen Soul Boys, der bis zu seinem Duett mit Zucchero in "Senza Una Donna" in Vergessenheit geraten schien. Auch um Stevie Nicks war es ruhiger geworden. Die Sängerin von Fleetwood Mac kehrt nun mit den gesammelten Solohits und drei neuen Nummern zurück. Die aktuelle Single "Sometimes It's A Bitch", eine Jon- Bon-Jovi-Komposition, eröffnet den Song-Reigen "Timespace" (EMI CDP 7 97623 1/2, AAD, 66:21, I:06-09, K:06-08, R:07). die Glanzpunkte aber setzen Duette mit Tom Petty ("Stop Draggin' My Heart Around") und Don Henley ("Leather And Lace") sowie das mitreißend gesungene "Love's A Hard Game To Play", einer der drei neuen Songs. ** Interpret.: 07-10 ** Klang.: 07-09 © Stereoplay -- Stereoplay Mehr