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Edward Norton Der unglaubliche Hulk (ungeschnittene US-Kinoversion) [Blu-ray]

Produktbeschreibung Wissenschaftler Bruce Banner zieht sich von seiner Freundin und in den Untergrund zurück, immer auf der Suche nach einem Gegenmittel für seine Wutanfälle, bei denen er sich in Hulk verwandelt. Doch General Ross hetzt Soldat Blonsky auf ihn. Dieser verwandelt sich nach einer Injektion in ein Monster, das nur Hulk stoppen kann. Bonusmaterial: Alternativer Anfang; Making Of; Deleted Scenes; Entstehung von Hulk; Entstehung von "Abomination"; Movieman.de Vergessen Sie die Hulk-Travestie, die Ang Lee 2003 auf das Publikum los ließ. Dies ist ein neuer Hulk - und gleichzeitig ist der Film auch eine Verbeugung vor den zugrunde liegenden Comics und der Fernsehserie aus den 70er Jahren. Mit "Iron Man" und "Der unglaubliche Hulk" hat Marvel nun selbst die Zügel in die Hand genommen. Die Überlegung war zweifelsohne, dass niemand die Marvel-Figuren so gut kennt wie Marvel selbst. Und die ersten beiden Filme der neu am Markt etablierten Marvel Studios beweisen, dass das Publikum die Treue zum Original zu schätzen weiß. Denn diese bedeutet nicht, sklavisch an irgendwelchen Vorlagen zu kleben, sondern einfach respektvoll eine moderne Geschichte zu erzählen.Schon die Titelsequenz des neuen Films zeigt, dass man Neuland betritt. Sie erinnert an die Titelsequenz der Fernsehserie und erzählt zugleich die Ursprungsgeschichte des Hulks, womit der Film nach dem Ende der Credits sofort in medias res gehen kann. Und das ist gut so, denn die Vorgeschichte kennen wir. Es bedarf nur weniger Bilder und kleiner Andeutungen, um der Veränderungen, die in der Ursprungsgeschichte vorgenommen wurden, gewahr zu werden und sie zu verstehen. Anders als Ang Lee war dem neuen Regisseur Louis Letterier sehr wohl bewusst, was einen Hulk-Film ausmacht. Und darum wollte er die Action so weit es nur ging forcieren. Das ist ihm gelungen, denn wenn der Hulk gegen die Armee oder gegen Abomination kämpft, dann bekommt man genau das zu sehen, was man sich schon im ersten Film gewünscht hat. Dabei erlebt der Hulk eine subtile Weiterentwicklung, die ihn mehr in Richtung seines klassischen Comic-Ichs drängt, was dann auch mit einer der angenehmsten und aufregendsten Überraschungen beim Finale des Films einhergeht. Der Hulk wurde weit aufwändiger umgesetzt und wirkt nun nicht mehr so seltsam schwerelos wie im alten Film. Wenn er auf dem Boden aufschlägt, dann hat das Durchschlagskraft und man spürt das Gewicht. Schon mit "Iron Man" hatte Marvel begonnen, ein filmisches Marvel-Universum zu kreieren, indem Nick Fury von S.H.I.E.L.D. am Ende auftaucht. Hier nun ist es Tony Stark, der kurz im Film auftaucht und das angekündigte Team, von dem er hier spricht, sind natürliche die Avengers, die 2011 ins Kino kommen sollen. Auch für Hulk-Sequels wurde hier bereits der Grundstein gelegt, denn sowohl Dr. Samson als auch Samuel Sterns tauchen hier auf. Und letzterer war im Comic der Hulk-Gegner Leader, der er - das deutet dieser Film an - auch in einem Sequel sein wird. Für die Fans gibt es zahlreiche Anspielungen und Vorausblicke auf die Zukunft, doch selbst, wenn man mit den bunten Bilderheftchen nichts anfangen kann und diese Details dementsprechend nicht erkennt, ist der Film dennoch ein hoch unterhaltsamer und actionreicher Streifen, der auch über genügend Gefühl verfügt, um die Figuren real erscheinen zu lassen. Sehr schön auch die Respektsbekundung vor der klassischen Fernsehserie, denn Bill Bixby ist hier in einem Fernsehausschnitt zu sehen, Lou Ferrigno spielt einen Wachmann und das musikalische Thema der Serie wird angespielt, als Banner alleine in Südamerika durch die Straßen läuft. Fazit: So muss ein Hulk-Film sein: Dynamisch, actionreich, mit Gefühl und großen Effekten. Perfekte Sommer-Blockbuster-Unterhaltung. Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild sieht einfach klasse aus, vor allem was Detailschärfewerte und Kontraste angeht. Unter Rauschen oder Artefakten hat das Bild nicht zu leiden. Akustisch muss sich der Zuschauer ab und zu unwillkürlich ducken, denn da brüllt einem die ganze Kraft der Heimanlage entgegen. Schön, dass auch die Extras so satt ausfallen. Bild: Nicht immer gibt sich die Schärfe der Blu-ray hundertprozentig korrekt, im Großen und Ganzen kann sie aber mit anderen aktuellen hochwertige Produktionen locker mithalten. Das betrifft vor allem den Farb- (Schattierungen der Hautfarben im Gesicht, 00:46:40) und Kontrastumfang, der sich mit viel Raffinesse über den Bildschirm ergießt. Selten sehen natürliche Aufnahmen so hart und gleichermaßen natürlich aus. Nur äußerst selten kommt es zu Überbelichtungen, die eher als stimmungsvoll als wirklich störend einzuschätzen sind. Von Rauschen ist keine Spur und auch die Kompression (enorm saubere Kamerafahrt über Stadt, 00:03:21) gibt ihr Bestes. Ton: Kugeln knallen von allen Seiten durch den Raum (00:52:40). Würde das noch einen Tick durchschlagender klingen, hätte der Zuschauer tatsächlich das Gefühl, sich ducken zu müssen. Am Gebrüll von Hulk, der lautstark Wände durchbricht, fehlt es an nichts (00:52:12). Man möchte sich fast schützend die Hände vors Gesicht nehmen. Der Subwoofer grollt dabei stets bedrohlich. was die Effekte der Disc angeht, wird also alles gegeben, und auch mit Kulisse und Musik sieht es sehr perfekt aus. Im Vergleich zur deutschen Synchronisation klingt die englische Originalfassung ein Stück kerniger und besser im Raum platziert. Extras: Die Blu-ray hält eine Menge interessanter Extras bereit, die sich folgendermaßen aufteilen: Auf Kinotrailer zum Film folgen ein alternativer Beginn, Deleted Scenes und ein hintergründiges Making Of. Weiter geht es mit einem Scene Explorer und Featurettes zu folgenden Themen: "Die Entstehung des Hulk", "Die Entstehung von Abomination", "Die Animation eines Wutausbruchs" und "Vom Comic zum Film". Hinzugefügt sehen sich ein Audiokommentar mit Regisseur Louis Leterrier und Tim Roth sowie Programmtipps und die BD-Live Funktion der Disc. Da kommen sowohl technisch als auch inhaltlich Interessierte voll auf ihre Kosten. --movieman.de Rezension Auf eine Woche genau fünf Jahre nachdem Ang Lee einen Hulk auf die Leinwand brachte, der den meisten Fans zu kopflastig, zu experimentell geraten war, wagen die Marvel Studios einen zweiten Anlauf. Der Neuanfang, den die Gerüchteküche heraufbeschwor, bleibt aus, eine direkte Fortsetzung ist es allerdings auch nur zum Teil geworden. Der Film knüpft lose an den ersten an und beschränkt den genetischen Werdegang Bruce Banners auf einige Filmschnipsel im Vorspann. Dieser lebt nun in einer Favela in Rio, lernt seine Emotionen zu kontrollieren und versucht gemeinsam mit einem fremden Wissenschaftler ein Heilmittel zu finden. Doch die Zeit wird knapp, denn die Gegenseite formiert sich. Unter der Leitung von General Ross (William Hurt) unterzieht sich der manische Soldat Emil Blonsky (Tim Roth) ähnlichen Experimenten, um die Kräfte des Hulk zu erlangen. Können Bruce, seine alte Flamme Betty und der mysteriöse Mr. Blue die Katastrophe verhindern? Das große Risiko, das Ang Lee mit seiner Verfilmung einging, wollte Regisseur Louis Leterrier offensichtlich nicht wiederholen. Während der erste Film einen Vater-Sohn-Konflikt erdichtete, liegt der zweite wieder nah an der Vorlage, womit er bei Puristen und Actionfans gleichermaßen einen Bonus einheimsen dürfte. Auch regietechnisch blieb Leterrier auf der sicheren Seite und unterließ die Spielchen, mit denen Lee einen Comic-Look schaffen wollte. Der neue Hulk hangelt sich von einer Actionsequenz zur nächsten, die Pausen dazwischen scheinen den Figuren fast ebenso lästig zu sein wie den Zuschauern vermutlich auch. Und hier liegt gleichermaßen die Stärke und die Schwäche des Films. Durch die deutlich besseren Effekte bleibt der unfreiwillige Humor des ersten Films aus, die Action macht wesentlich mehr Spaß und der Film weiß die Auftritte des grünen Riesen auch schön zu verteilen - vom ersten, im Dunkeln gehaltenen, bis zum letzten, in dem der Hulk und sein Gegner sich eine Vernichtungsorgie liefern, die die Sitze zum Beben bringt. Echt wirkt das Ganze natürlich immer noch nicht - wenn ein grünes Monster Panzerwagen und Hubschrauber zerlegt und wenige Meter weiter Touristen mit Kamerahandys stehen, wünscht man sich, der Regie-Assistent hätte den Komparsen die Bedrohung etwas eindringlicher nahe gebracht. Dennoch bleiben die Actionszenen im Gedächtnis, während die charakterbetonten Teile des Films die Debatte um die Schnittfassung ins Gedächtnis rufen. Bei 114 Minuten Laufzeit bekam Edward Norton, der auch am Drehbuch mit arbeitete, definitiv nicht die Langfassung, die er Gerüchten zu Folge in der Chefetage durchsetzen wollte. Der Film ist voll von kleinen und großen Anspielungen an die Comics, die alte Serie und das Marvel-Universum, und auch wenn einige davon äußerst bemüht wirken, werden sich die Fans daran erfreuen. Wie schön wäre es, wenn der Charakterentwicklung die selbe Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre wie diesen kleinen Witzchen. Sämtliche Tiefe, die der erste Teil mitbrachte, ist dahin. Die Frankenstein-Metapher, die Ähnlichkeiten zum Werwolf-Genre, der Reiz des Loslassens... Ang Lees Hulk war vielleicht etwas zu vollgepackt für eine hochbudgetierte Comicverfilmung, doch ein Hauch von Tiefgang hätte auch dem 2008er Hulk gut zu Gesicht gestanden. Hier kann man nur mutmaßen, was gekürzt wurde - ca 70 Minuten an geschnittenen Szenen wurden für die Blu-ray Disc bereits angekündigt, ein Teil davon soll auch auf der DVD enthalten sein. Edward Norton legt eine wesentlich subtilere Vorstellung hin als seinerzeit Eric Bana und setzt eher auf kleine Gesten als auf Overacting. Liv Tyler ist nett und süß wie immer, zeigt aber im gesamten Film nicht die darstellerische Bandbreite wie ihre Vorgängerin Jennifer Connelly in einer einzigen Dialogszene. Man könnte argumentieren, dass erst eine eventuelle Langfassung bzw. die zusätzlichen Szenen die ganze Wahrheit zeigen werden, doch in der Kinoversion kostet sie den Film einiges an Glaubwürdigkeit. Einen gelungenen Gegenspieler findet Norton allerdings in Tim Roth. Sein Charakter mag flach bleiben, sein Spiel ist es nicht. Wie Norton vermittelt auch Roth eine Menge durch Mimik und Gestik, so dass der charakterliche Teil des Films nicht gerettet, nichtsdestotrotz aber aufgewertet wird. Ang Lee riskierte eine Menge und verlor. Louis Leterrier riskierte wenig und verlor trotzdem, vermutlich gegen seine Chefs. Der unglaubliche Hulk bietet eine Menge wuchtiger Action, so dass sich die wenigsten Zuschauer um ihr Eintrittsgeld betrogen fühlen werden. Eine allgemeine Empfehlung könnte aber höchstens in Richtung einer eventuellen Heimkino-Fassung zielen. Filmkritik von Felix "Flex" Dencker -- MovieGod.de Mehr

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Autor
Edward Norton
 

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