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Coldplay A Rush of Blood to the Head

Produktbeschreibungen Erscheinungsland: EU Erscheinungsdatum: 2002 Amazon.de Coldplay haben ein Leben lang gebraucht, um mit dem so wunderbar selbstbewussten Debüt Parachutes zu landen. Aber es dauerte weniger als zwei Jahre, bis das stimmungsvolle britische Quartett ein meisterliches Folgealbum nachlieferte. Sie haben sich als Band auf ein Niveau entwickelt, auf dem sie fast jeden ihrer Rivalen in Sachen Fantasie und emotionaler Ausdruckskraft übertreffen. A Rush Of Blood To The Head ist eine gefühlvolle, heitere Reise von dem begeisternden Rock "Politik" bis hin zu den gedämpften Klängen von "Green Eyes", ohne ein einziges Mal die faszinierende Wirkung zu stören. Der Sänger Chris Martin treibt seine Stimme zu Höhenflügen an und erreicht Ebenen, die eigentlich nur Jeff Buckley bisher anzustreben wagte. Die Musik ist ganz einfach tadellos, eine überzeugende Kreuzung zwischen Pink Floyd und The Verve. Selbst wenn sie nicht noch einmal mit so etwas wie "Yellow" auftauchen, macht einem das überhaupt nichts aus. Dies ist erstklassiges Material. --Aidin Vaziri Rezension Für... Zugegeben, es wäre nicht besonders schwer, Coldplay zu hassen. Es ist einfach, sich krudem Indierock hinzugeben oder irgendwann von sich zu behaupten, dass man nur noch Click-Elektronik und die Melvins höre, und direkten Pathos zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Und dazu muss man noch nicht mal Nerd sein, es geht auch als charmante und eloquente Person mitten aus dem Leben. Coldplay haben diese Erfahrung gemacht, von Leuten, auf deren Meinung sie Wert legten, geringschätzig abqualifiziert zu werden. Das erzählt Sänger Chris Martin in der Titelstory dieser Ausgabe. Ihr Chartbreaker-Album "Parachutes' war ein Album voller glasklarer, eingängiger Popsongs, und es erzeugte eine Atmosphäre von schwülstiger Sentimentalität. Es schien einfach, diese Musik ätzend zu finden oder sie bestenfalls zu belächeln. Doch es wollte nicht so recht gelingen. Denn erstens ließ sich an der Attitüde Coldplays trotz einiger Anstrengungen nichts Einfältiges finden, und zweitens waren da diese großartigen Songs, diese wundervollen Lieder, die noch beim hundertsten Durchlauf neue, oft zärtliche Empfindungen produzieren konnten. Eine hohe Bürde also, doch, und jetzt sind wir beim Punkt gelandet: Coldplay nehmen sie 2002 spielend. Vielleicht gehen sie auch drum herum. Auf "A Rush ...' sind nicht alle Songs mit so klarer Hookline ausgestattet wie beim Vorgängeralbum, es gibt mit Ausnahme von "In My Place' keine Stücke, die für sich genommen so funktionieren wie z. B. "Don't Panic', das Eingangsstück der "Parachutes'-Platte. Die Stimmungen dieses Albums sind differenziert, aber hochdramatisch, da ist kein Platz für billige Effekthascherei. Die Arrangements sind voller. Mehr eine großartige Platte als eine Ansammlung großartiger Songs. Eine Platte, die sich nicht so schnell erschließt oder durch exponiert vermarktbare Hitsingles zerrissen werden kann. Neue, spannende Facetten offenbaren sich hier nach und nach, dieses Mal wird niemand so schnell die Songs schief nachpfeifen können, was für ein Glück. Tricky sagte mal in einem Interview über die Musik von Kate Bush, sie berühre ihn da und da, und fasste sich dabei an Brust und Stirn. Ein außergewöhnlich schönes Kompliment. Das trifft's auch hier. Coldplay haben alles richtig gemacht, finde ich. ...und wider Auf der neuen Platte von Coldplay lastet eine schwere Hypothek: ihr Vorgänger. Das Debüt "Parachutes' hatte sich direkt über den Herzweg in meine Seele geschlichen. Diese unglaubliche Stimme, traurig und trotzdem voller Trost. Die Band hatte es geschafft, banalste Zeilen in Hymnen der Leidenschaft zu verwandeln. "Look at the stars, look how they shine for you, and everything you do ...', in der Tat, "Yellow' bleibt einer der hellsten Sterne am Himmel. Extrem hohe Erwartungen meinerseits beim ersten Hören der neuen Songs also. Und Schock - der Funke springt nicht sofort über. Dabei hätte ich nichts sehnlicher gewünscht, als mir auf der Stelle das Herz in Flammen setzen zu lassen. Enttäuscht suche ich nach Gründen. Weshalb klingen Coldplay auf einmal nur noch wie eine okaye Britpopband mit Akustikgitarren und Radiohead-Einschlag, obwohl sie doch eigentlich die Retter der großen, echten Gefühle sein müssten? Nach mehrmaligem Hören relativiert sich das Bild ein bisschen. Einige Songs fangen doch an zu glänzen. "In My Place' (die erste Single) zum Beispiel. Zuckersüß und sehnsüchtig zugleich. Könnte prinzipiell auch von A-ha sein, und das meine ich als Kompliment. Oder "Warning Sign': Auf eine dermaßen unspektakulär dahergeschrammelte Strophe folgt ein Refrain, der alles entschädigt. Die Streicher setzen ein, und Chris Martin singt so zärtlich wie ein junges Kätzchen, das sich schnurrend an deine Beine schmiegt: "When the truth is - I miss you - so'. Da funktioniert sie wieder, die Sache mit den Platitüden, welche sich in Wahrheiten verwandeln. Auf der anderen Seite dann eben so richtig gepflegte Langweiler wie "The Scientist'. Zum tausendsten Mal dieses stoisch angeschlagene Betroffenheitsklavier, das uns sagen will: Hier geht es um was Ernstes. Die Band setzt erst zur zweiten Strophe ein, gegen Ende dengeln die Gitarren ein wenig lauter, und der Hallregler wird nach oben geschraubt. Hat man einfach schon zu oft gehört. Auch Ausflüge in experimentellere Soundgefielde ("A Whisper') wirken unentschlossen, und man bekommt das Gefühl, dass Coldplay hier irgendwie den roten Faden verloren haben, welcher auf "Parachutes' noch so dick wie ein Rettungsseil gewesen war. Bleibt die schmerzhafte Erkenntnis, dass ein paar richtig gute Songs für so eine großartige Band einfach zu wenig sind. Christian Steinbrink & Oliver Minck / Intro - Musik & so mehr unter www.intro.de -- INTRO Mehr

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Coldplay
 

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