Produktbeschreibungen Erscheinungsland: EU Erscheinungsdatum: 1999 Amazon.de Auf The Slim Shady LP will Eminem alles. Er steht da mit sich selbst im Konflikt; die Welt war schlecht zu ihm und das möchte er ihr zurückgeben. Er ist aber nicht durch und durch Gangsta -- schließlich ist dies seine erste Veröffentlichung bei Dr. Dre's Aftermath Records (ein Label, das nach der Death Row-Ära entstand) -- und Eminem (geborener Marshall Mathers) will eigentlich nicht, daß irgendjemand in seine Fußstapfen tritt. Das hat ein paar interessante Widersprüchlichkeiten auf der Platte zur Folge. Auf der ersten Single "My Name Is" gibt er sich sich bescheiden, rappt über seine schlechte Kinderstube und seine behaarten Handflächen. Gleich im nächsten Song "Guilty Conscience" gibt er den Teufel als Gegenpart zu Dr. Dre, der den Engel spielt -- bis Eminem ein Ereignis aus Dres teuflischer Vergangenheit aufbringt und rappt: "You gonna take advice from someone who slapped Dee Barnes?". Später ("97 Bonnie & Clyde") macht er Will Smiths "Just the Two of Us" zur Mordgeschichte; auf "My Fault" hat er dann tatsächlich Mitleid -- ob mit sich oder dem Mädchen, dem er eine Überdosis gegeben hat wird nicht so ganz klar. Mit seiner nasalen Stimme und dem Slang des Mittelwestens hat Mathers einen sauberen Flow und die Produktion (Dr. Dre, Marky und Jeff Bass) ist trocken -- macht aber durchgängig Laune. Mit seiner Lebenseinstellung kann man Eminem nur schwer ernst nehmen; aber er hat da ein Album hingelegt, das man nicht ernst nehmen muß, um es zu genießen. --Randy Silver Rezension Eins ist klar, der Mann bekommt Props: vom Osten bis zum Westen, von Dr Dre bis "Rawkus", alle reißen sich um den weißen Detroiter mit dem merkwürdigen Style. In den USA längst ein Star, hat er eigene "MTV"-Sendungen und ziert "Rolling Stone"-Cover. Eins ist auch klar: der Mann ist frustriert, haßt glückliche Menschen und liebt Drogen. Sicher kann er freestylen und auch schwarze MCs reihenweise von der Bühne battlen, und doch finde ich seinen Style nach erstem Interesse einfach nervig. Aggressiv, unflowig, geht weder in die Beine noch in den Kopf. Auch die abgedroschenen Dr-Dre-Synthie-Beats und das schlimme Gesinge in Kinderliedmanier in den obligatorischen Refrains gehen einem richtig auf den Sack. Wer's derbe auf die Fresse mag, ist hier sicher gut bedient: Zynismus galore, pädophile Geschmacklosigkeiten, Lauryn-Hill-Disses, "Wenn ich richtig Kohle hätte"-Geschichten, die, hat man die Story beim zweiten Hören erst kapiert, langweilig werden. Wahrscheinlich wird diese typisch amerikanische "Vorstadtloser wird Star - Rap ist alles, was ich kann"-Erfolgsstory auch uns Europäer nicht verschonen, die Werbemaschinerie läuft jedenfalls auf Hochtouren. Thomas Praus / © Intro - Musik & so mehr unter www.intro.de -- INTRO Mehr
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