Produktbeschreibungen Achtung HIER: Nirvana Unplugged in New York: Geffen ; 1994; CD Amazon.de Das letzte Nirvana-Album Unplugged , das vor dem frühzeitigen Tod von Kurt Cobain aufgezeichnet wurde, überrumpelte viele mit seinen spartanischen, neo-akustischen Darbietungen und überraschte durch seine gezügelte Wut. Wenn Cobain singt "I swear I don't have a gun, I don't have a gun" ("Ich schwöre, ich habe kein Gewehr"), und dies mit zusammengepressten Zähnen (statt mit offenem Mund zu schreien), und wenn es Dir bei der beklemmenden Anspannung von "About a Girl" -- von ihrer ersten LP -- kalt den Rücken runterläuft, obwohl die Gitarren sich längst beruhigt haben, dann beginnst du aufs Neue den Sinn für Nuancen einer der größten Bands dieser Zeiten zu schätzen. Zu den Highlights gehören Versionen von drei "Meat Puppets"-Tracks (mit den special guests Curt and Kris Kirkwood der einflußreichen "college rock" Band), das weinerliche Cello von Vaselines "Jesus Doesn't Want Me for a Sunbeam" und Nirvana's Version des David Bowie-Songs "The Man Who Sold the World". --Lorry Fleming Rezension Dieses Nirvana-Konzert, mitgeschnitten am 18. November 1993 im Rahmen der "Unplugged"-Reihe von MTV, ist ein eindringliches Dokument. Ohne das Gestrüpp aus lärmigen Gitarren treten die Songstrukturen deutlicher zutage, und es offenbart sich ein selten klarer Blick auf das Innenleben der Seattle-Stars. Die Band spielt konzentriert, und Kurt Cobain singt und plaudert mit seiner typischen Mischung aus Humor, Wut und Phlegma. Auf den Überhit "Smells Like Teen Spirit" wurde verzichtet. Dafür gibt es mit "Something In The Way" und "Oh Me" zwei bisher unveröffentlichte Songs. ** Interpret.: 07-08 ** Klang.: 06-07 © Stereoplay -- Stereoplay Grunge, das war (ist?) für die meisten Musikfreaks halt laute Gitarrenmusik, vorzugsweise aus Seattle, mit Bands wie Nirvana als Vorreiter. Ein Etikett, das der Plattenindustrie zu unerwarteten Umsätzen verhalf, ansonsten die gemeinsame Haltung grundverschiedener Musiker vorgaukelte, die es in der propagierten Konsequenz nie gab. Nirvana, deren aggressiven, wütenden Hymnen den Nerv einer orientierungslosen Jugend trafen, muß man als ganz eigenes Phänomen betrachten, besonders Sänger Kurt Corbain, den tragischen "Helden", der sich mit seinem Freitod der Verantwortung entzog, Vorbild gar Prophet für die Kids zu sein. Seine Hilflosigkeit, sein eigene Unsicherheit, sein Ruf nach Hilfe wird besonders in den akustischen Versionen seiner Hits auf diesem MTV-Mitschnitt deutlich, die vom Phongewitter befreit geradezu fragil wirken. ©HIFI Test - Detlef Kinsler -- HIFI Test Kurt Cobain ist durch eigene Hand zu der tragischen Musiker-Ikone dieser Zeit geworden. Die Verletzlichkeit, Ratlosigkeit und Wut, die seinen Status nicht nur bei Jugendlichen ausmachte, ist bei den posthum veröffentlichten Unplugged-Aufnahmen förmlich zu greifen. Wer Nirvana ohne oder wider besseres Wissen in der Krawallecke abstellte, darf staunen - über sensible Arrangements (wie Dumb mit Cello), satte Harmonien, Stil und Gefühl. Wer die MTV-Show aufgezeichnet hat, bekommt Something In The Way und Oh Me dazu - bittersüßer Trost. © Audio -- Audio Mehr
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